Familie und öffentliche Erziehung
Theoretische Konzeptionen, historische und aktuelle Analysen
Häftad, Tyska, 2008
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- Utgivningsdatum2008-11-13
- Mått148 x 210 x 20 mm
- Vikt460 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- Antal sidor310
- Upplaga2009
- FörlagSpringer Fachmedien Wiesbaden
- ISBN9783531155647
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Dr. Jutta Ecarius ist Professorin für Erziehungswissenschaft am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Universität Gießen.Dr. Carola Groppe ist Professorin für Erziehungswissenschaft, insbesondere Historische Bildungsforschung an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.Dr. Hans Malmede ist Wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Kultur und Medien der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
- der Herausgeber.- der Herausgeber.- Familie in historischer und gegenwärtiger Perspektive: Theoretische Konzeptionen und Diskussionen.- Bildungsbedeutsamkeit von Familie und Schule. Familienhabitus, Bildungsstandards und soziale Reproduktion — Überlegungen im Anschluss an Pierre Bourdieu.- ‚Milieu ‘als Konzept der Historischen Familienforschung.- Norbert Elias’ „Etablierte und Außenseiter“ — Anregungen für die Historische Familienforschung.- Ansprüche an öffentliche Erziehung: Sind die Zuständigkeiten und Leistungen der Institutionen Familie und Schule austauschbar?.- Theoretische und methodologische Voraussetzungen und Probleme einer bildungshistorischen Familienbiographie — Versuch einer Modellbildung.- Staat — Familie — Schule.- „A strategic position in American education“: Diskursive und politische Strategien für die Erweiterung der öffentlichen Kindergärten (1850–1950).- Elternhaus und Schule — Kooperation und Opposition Zum Wechselverhältnis beider Sozialisationsinstanzen im 19. Jahrhundert.- „Der aufmerksame Beobachter des modernen großstädtischen Lebens wird zugeben, dass die Familie heute leider nicht mehr den erziehlichen Wert früherer Tage besitzt.“.- „Häusliches Elend“ und „Familienersatz“: Symbolische Konstruktionen in Legitimationsdiskursen von Ganztagsschulen in der Gegenwart.- Familie, Politik und Beratung.- Strukturelle Gefährdungen der Familie im Blick der Forschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts.- „Lehret sie, dass sie nicht um ihrer selbst willen sind“ Frühkindliche Sozialisation im Nationalsozialismus.- Der Erfolg des Scheiterns und das Scheitern des Erfolgs. Die Bedeutung der Familie für die politische Sozialisation: Potsdam 1957.- Öffentliche Kleinkinderziehung in Deutschland im Fokusdes Politischen. Von den Kindergärten 1848 zu den Kinderläden in der 68er Bewegung.- Gesellschaftsbilder und Konzepte sozialer Steuerung über öffentliche Erziehung in der Familienpolitik und familienwissenschaftlichen Politikberatung Westdeutschlands, ca. 1950–1980.