Kropp & själ
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Der Einsatz der komparativen genomischen Hybridisierung zur Untersuchung genetischer Veranderungen in menschlichen Tumorzellen
Michael Rheinheimer
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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Neoplasmen, Onkologie, Note: 1.3, Technische Universitt Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schtzt, dass jhrlich etwa 6-7 Millionen Menschen an Krebs sterben. Bei ca. 20 Prozent aller Todesflle bleibt der Entstehungsort des Primrtumors und damit die Art des Primrtumors ungeklrt.
Daher hat es sich die Wissenschaft zum Ziel gesetzt, zum einen die Ursachen der Krebsentstehung aufzuklren und zum anderen Methoden zu entwickeln, mit denen die verschiedenen Tumorgewebe und die daraus resultierenden Formen des Krebses identifiziert und klassifiziert werden knnen. Eine dieser Methoden ist die vergleichende genomische Hybridisierung.
In der vorliegenden Arbeit soll die Methode der vergleichenden genomischen Hybridisierung (comparative genomic hybridization, CGH) an humanen Tumoren erprobt werden.
Dabei wird grn markierte DNA aus Tumorgewebe simultan mit rot markierter DNA aus einem gesunden Kontroll-Genom auf normale Metaphasechromosomen hybridisiert. Durch Vergleich der jeweiligen Farbintensitten lassen sich Imbalancen im genetischen Material des Tumorgewebes nachweisen.
Der groe Vorteil dieser Methode liegt darin, dass Aussagen ber den Chromosomensatz von Tumoren getroffen werden knnen, ohne Chromosomenprparationen des Tumorgewebes durchfhren zu mssen, insbesondere weil die Darstellung der Chromosomen aus Tumormaterial oft nicht mglich ist, weil in der Kultur kein Zellwachstum einsetzt und deshalb keine Metaphasen fr eine Analyse gewonnen werden knnen.
Mit dieser Arbeit soll die Technik der CGH-Durchfhrung untersucht und im Hinblick auf eine mglichst effiziente Vorgehensweise optimiert werden.
Darber hinaus sollen ihre Mglichkeiten zur Tumoridentifikation aufgezeigt werden und anhand von Tumormaterial, welches aus einem unbekanntem Primrtumor entstammt, soll geklrt werden, ob mit Hilfe eines CGH-Befundes Rckschlsse auf den Primrtumor gezogen w
Daher hat es sich die Wissenschaft zum Ziel gesetzt, zum einen die Ursachen der Krebsentstehung aufzuklren und zum anderen Methoden zu entwickeln, mit denen die verschiedenen Tumorgewebe und die daraus resultierenden Formen des Krebses identifiziert und klassifiziert werden knnen. Eine dieser Methoden ist die vergleichende genomische Hybridisierung.
In der vorliegenden Arbeit soll die Methode der vergleichenden genomischen Hybridisierung (comparative genomic hybridization, CGH) an humanen Tumoren erprobt werden.
Dabei wird grn markierte DNA aus Tumorgewebe simultan mit rot markierter DNA aus einem gesunden Kontroll-Genom auf normale Metaphasechromosomen hybridisiert. Durch Vergleich der jeweiligen Farbintensitten lassen sich Imbalancen im genetischen Material des Tumorgewebes nachweisen.
Der groe Vorteil dieser Methode liegt darin, dass Aussagen ber den Chromosomensatz von Tumoren getroffen werden knnen, ohne Chromosomenprparationen des Tumorgewebes durchfhren zu mssen, insbesondere weil die Darstellung der Chromosomen aus Tumormaterial oft nicht mglich ist, weil in der Kultur kein Zellwachstum einsetzt und deshalb keine Metaphasen fr eine Analyse gewonnen werden knnen.
Mit dieser Arbeit soll die Technik der CGH-Durchfhrung untersucht und im Hinblick auf eine mglichst effiziente Vorgehensweise optimiert werden.
Darber hinaus sollen ihre Mglichkeiten zur Tumoridentifikation aufgezeigt werden und anhand von Tumormaterial, welches aus einem unbekanntem Primrtumor entstammt, soll geklrt werden, ob mit Hilfe eines CGH-Befundes Rckschlsse auf den Primrtumor gezogen w
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783867468848
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 96
- Utgivningsdatum: 2012-07-20
- Förlag: Examicus Verlag