Wo die Felsen im Teich sind

"Wo die Felsen im Teich sind" ist eine Metapher fr das Konzept der Ermchtigung, damit diejenigen, die traditionell ausgegrenzt und isoliert wurden, typischerweise Menschen mit Hautfarbe und Arme, die normativen Strategien lernen knnen, mit denen die dominierende Kultur zum Erfolg gelangt. In der Entwicklung werden Angehrige marginalisierter Bevlkerungsgruppen durch den fehlenden Zugang zu hochwertigen Ressourcen fr soziales, wirtschaftliches, politisches und Bildungswachstum geschdigt. Der Autor hat die Autoethnographie als Vehikel gewhlt, um kritische Ereignisse zu bertragen, die die schdlichen Auswirkungen der Rassisierung in der US-Gesellschaft beleuchten. Die Kritische Rassentheorie ist die theoretische Linse, mit der mehrere Erzhlungen einer schwarzen Erzieherin analysiert werden. Diese Geschichten und Gegengeschichten sollen das Bewusstsein und das Verstndnis dafr strken, wie Bildungseinrichtungen auf allen Ebenen wissentlich oder nicht wissentlich an der Aufrechterhaltung rassistischer Richtlinien und Praktiken teilnehmen. Diese Arbeit trgt Strategien und Techniken zu einem Wissensbestand bei, der wenig ber schwarze Pdagogen spricht, die in berwiegend weien Schulumgebungen durch die Gewsser navigieren.