Virtuelle Facilities Manager

Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, European Business School - Internationale Universitt Schlo Reichartshausen Oestrich-Winkel (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Business-to-Business (B2B) bezeichnet alle Transaktionen zwischen Unternehmen und sonstigen Organisationen. B2B-Markpltze sind virtuelle Rume im Internet, in denen sich mehrere institutionelle Anbieter und Nachfrager versammeln, um konkrete Transaktionen anzubahnen und deren direkte Abwicklung zu ermglichen. Fr den Zeitraum von November 1999 bis Juli 2000 verzeichnete Berlecon Research einen berproportionalen Anstieg der Anzahl an B2B-Marktpltzen von 34 auf 133 in Deutschland. Goldman Sachs vermutet, da ber die nchsten 20 Jahre weltweit 80% der Business-to-Business Transaktionen online abgewickelt werden. Gem einer von KPMG durchgefhrten Studie erwarten 70% der Facilities Management Anbieter sprbare Auswirkungen des eBusiness auf ihre Branche innerhalb der nchsten 2 Jahre. Diese Beobachtungen lassen vermuten, dass sich B2B-Marktpltze auch im Rahmen des Facilities Managements als vorteilhaft erweisen knnten. Facilities Management ist einfach ausgedrckt ein Bndel von Leistungen, die an Gebuden, Anlagen und Einrichtungen (facilities) erbracht werden, um deren Nutzungsflexibilitt, Arbeitsproduktivitt und Kapitalrentabilitt zu verbessern. Es stellt sich die Frage, ob die Informations- und Kommunikationstechnologien von B2B-Marktpltzen ausreichen, einen virtuellen Facilities Manager zu schaffen. Dabei wird unter einem virtuellen Facilities Manager eine Website verstanden, deren Funktionalitt den Benutzer zur Lsung aller Facilities Management Aufgaben befhigt.
Die Facilities Management Leistung wird individuell und unter Einbeziehung von Faktoren, die sich in der Verfgungsgewalt der Nachfrager befinden, erstellt. Neben einer Reihe von an