Unregelmige Truppen der Region Orenburg

Die aktive Beteiligung irregulrer Truppen der Region wird in der Monographie bercksichtigt: Die Ural- und Orenburger Kosakentruppen, die kalmckischen und baschkirisch-meschtscherjakischen Truppen aus Stawropol, die Teptyar-Regimenter sowie die Regimenter der russischen Armee in Kriegen und Feldzgen. Dies zeugt von der zunehmenden Rolle, die irregulre Formationen in der Militrgeschichte Russlands spielen. So nahmen die irregulren Streitkrfte der Region Orenburg aktiv an fast allen Kriegen Russlands in den XVIII-XIX. Jahrhunderten teil, sie zeichneten sich im Siebenjhrigen Krieg (1756-63), in den russisch-trkischen Kriegen, im Vaterlndischen Krieg von 1812 aus. Von den 102 irregulren Regimenten, die am Vaterlndischen Krieg von 1812 und am Auslandsfeldzug der Russischen Armee teilnahmen, die damals in der aktiven Armee waren, machten die irregulren Regimenter der Region Orenburg 34 Regimenter aus, d.h. den dritten Teil. Es gab 20 Regimenter der Baschkirischen, 2 Meschtschtschererjaken, 2 Teptyaren, 1 Kalmcke (Stawropol), 4 Orenburger und 5 Ural-Kosakenregimenter. Das Buch zeigt die wichtige Rolle der irregulren Truppen beim Beitritt Zentralasiens zu Russland auf: Ural- und Orenburger Kosakentruppen, Stawropol-Kalmcken- und Baschkirisch-Maschtscherjak-Truppen, Teptyar-Regimenter sowie Regimenter der russischen Armee in Kriegen und Feldzgen. Dies zeugt von der zunehmenden Rolle, die irregulre Formationen in der Militrgeschichte Russlands spielen. So nahmen die