Traumzeit

Der Autor hat jahrzehntelang seine Trume nacht fr nacht akribisch aufgeschrieben. Spter fiel ihm dann auf, dass sich das alles eher wie ein Tagebuch liest, nicht wie ein Traumbuch. Allerdings zeitlich versetzt. Irgendwie scheinen wir in der Trauwelt andere zeitliche und rumlich Bezge herzustellen, in denen wir uns selbst entwerfen. In diesem Buch werden daher zunchst die Traumphnomene philosophiegeschichtlich beleuchtet und im nchsten Schritt den eigenen empirischen Erfahrungen gegenbergestellt. Da Peter Zls die Erfahrung gemacht hat, dass solche Erlebnisse nicht allein prosaisch beschrieben werden knnen, hat er noch zustzlich einen eigenen Gedichtband im Themenbereich angehngt, der die entsprechende Erlebnistiefe noch besser vermitteln soll.