bokomslag Spiel am Werk

Spiel am Werk

Timo Storck

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  • 369 sidor
  • 2010
Wodurch wird ein Kunstler zum Kunstler und ein Kunstwerk zum Kunstwerk? Kunstlerische Prozesse konnen als spezifische Beziehungs- und Interaktionskonstellationen aufgefasst werden, in denen kunstlerisch Tatige und kunstlerische Objekte einander erst zu dem machen, was sie sind - eine Figur, die man psychoanalytisch als Subjektivierung auffassen kann. Dieses Buch blickt aus methodologischer, konzeptueller und methodisch-empirischer Sicht auf die Dynamik kunstlerischer Bearbeitungsprozesse. Dazu sichtet der Autor zentrale Konzepte wie Fantasieren, Sublimierung, Ubergangsobjekt, Identifizierung und Projektion und bezieht sie auf die Annahme einer kunstlerischen Quasi-Subjektivierung des Materials. Die so explizierten Konzeptzusammenhange hinterfragt er, indem er Gruppendiskussionen unter Kunstlern multimethodal auswertet. Ergebnis ist, dass man knstlerisches Arbeiten verstehen kann als die material reflektierte Auseinandersetzung mit Fantasien ber eine sich der umstandslosen Begegnung und Beziehung entziehende Subjektivitt des Kunstwerks. Perspektivisch knnen also epistemologische und methodologische Konvergenzen knstlerischen und psychoanalytischen Arbeitens diskutiert werden. Ausgezeichnet mit dem Frderpreis der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung.
  • Författare: Timo Storck
  • Format: hardback
  • ISBN: 9783862341047
  • Språk: Tyska
  • Antal sidor: 369
  • Utgivningsdatum: 2010-04-01
  • Förlag: V & R Unipress GmbH