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Selbst Geschaffene Immaterielle Vermogensgegenstande Im Praxisbeispiel
Roland Gerlinger
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Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, , Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Durch die Verabschiedung des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechtes am 28. Mai 2009 - Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzt (BilMoG) - ist die grte Bilanzrechtsreform seit dem Bilanzrichtlinien-Gesetz (BilRiG) vom 18. Dezember 2005 abgeschlossen worden.(1;2)
Sinn dieser Reform ist eine Deregulierung die den deutschen Unternehmen eine moderne Bilanzierungsgrundlage schaffen soll, die sich nach internationalen Methoden der Rechnungslegung richtet, wie den International Financial Reporting Standards (IFRS).
Der handelsrechtliche Jahresabschluss soll an Aussagekraft gewinnen und international vergleichbarer werden. Ferner wurde eine Erleichterung des Bilanzierungsaufwandes vorgesehen, die sich insbesondere fr mittelstndische Einzelkaufleute aber auch fr die rechnungspflichtigen Unternehmen positiv hinsichtlich des Bilanzierungsaufwand und Kosten auswirkt.(3) Im Rahmen der Reform wurde darauf geachtet das bewhrte System, dass die HGB-Bilanz Grundlage der Ausschttungsbemessung und der steuerlichen Gewinnermittlung bleibt. Das bisherige System der Grundstze ordnungsmiger Buchfhrung wurde nicht aufzugeben.(4)
Es wird hier an dem Unternehmen X GmbH aufgezeigt ab wann es sich lohnt selbstgeschaffene immaterielle Vermgensgegenstnde zu aktivieren oder ob es sogar negative Auswirkungen auf eines der Unternehmen haben kann wenn man das Wahlrecht ausbt.
Dass immaterielle Vermgensgegenstnde bedeutend sind, stellte Hiroyuki Itami schon im Jahre 1987 bei seinen wissenschaftlichen Untersuchungen fest. Der Erfolg eines Unternehmens hngt auch von der Fhigkeit ab, immaterielle Vermgensgegenstnde - der Marke, technisches Wissen und Informationen zur Kundenbasis - zu mobilisieren." (5)
[...]
______
(1) Vgl. (Bcking, 2010)
(2) Vgl. (Finanzen, 2009)
(3) Vgl. (Finanzen B. d., RefE des BilmoG, 2008)
(4) Vgl. (Finanzen B. d.,
Durch die Verabschiedung des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechtes am 28. Mai 2009 - Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzt (BilMoG) - ist die grte Bilanzrechtsreform seit dem Bilanzrichtlinien-Gesetz (BilRiG) vom 18. Dezember 2005 abgeschlossen worden.(1;2)
Sinn dieser Reform ist eine Deregulierung die den deutschen Unternehmen eine moderne Bilanzierungsgrundlage schaffen soll, die sich nach internationalen Methoden der Rechnungslegung richtet, wie den International Financial Reporting Standards (IFRS).
Der handelsrechtliche Jahresabschluss soll an Aussagekraft gewinnen und international vergleichbarer werden. Ferner wurde eine Erleichterung des Bilanzierungsaufwandes vorgesehen, die sich insbesondere fr mittelstndische Einzelkaufleute aber auch fr die rechnungspflichtigen Unternehmen positiv hinsichtlich des Bilanzierungsaufwand und Kosten auswirkt.(3) Im Rahmen der Reform wurde darauf geachtet das bewhrte System, dass die HGB-Bilanz Grundlage der Ausschttungsbemessung und der steuerlichen Gewinnermittlung bleibt. Das bisherige System der Grundstze ordnungsmiger Buchfhrung wurde nicht aufzugeben.(4)
Es wird hier an dem Unternehmen X GmbH aufgezeigt ab wann es sich lohnt selbstgeschaffene immaterielle Vermgensgegenstnde zu aktivieren oder ob es sogar negative Auswirkungen auf eines der Unternehmen haben kann wenn man das Wahlrecht ausbt.
Dass immaterielle Vermgensgegenstnde bedeutend sind, stellte Hiroyuki Itami schon im Jahre 1987 bei seinen wissenschaftlichen Untersuchungen fest. Der Erfolg eines Unternehmens hngt auch von der Fhigkeit ab, immaterielle Vermgensgegenstnde - der Marke, technisches Wissen und Informationen zur Kundenbasis - zu mobilisieren." (5)
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(1) Vgl. (Bcking, 2010)
(2) Vgl. (Finanzen, 2009)
(3) Vgl. (Finanzen B. d., RefE des BilmoG, 2008)
(4) Vgl. (Finanzen B. d.,
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640878789
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2011-03-29
- Förlag: Grin Publishing