bokomslag Roboter in der literarischen Science Fiction
Skönlitteratur

Roboter in der literarischen Science Fiction

Daniela Berbenni

Pocket

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  • 30 sidor
  • 2013
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, FernUniversitt Hagen (Institut fr neuere deutsche und europische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel." In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Auerirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit knstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser Gedankenexperimente" steht hufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch fr die ausgewhlten Texte: Stanislaw Lems Robotermrchen" und die Asimovschen Robotergeschichten.

Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und knstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermrchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhltnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewhlte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Mglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualitt aufzuzeigen.
  • Författare: Daniela Berbenni
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783656523000
  • Språk: Engelska
  • Antal sidor: 30
  • Utgivningsdatum: 2013-10-24
  • Förlag: Grin Verlag