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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universitt Wien (Philosophie), Veranstaltung: Seminar zum komparativen Denken, Sprache: Deutsch, Abstract: Angestoen durch einen kurzen Text von Erwin Schrdinger, in dem er die Einheit des Bewusstseins und die Frage reflektiert, welche Funktion der Geist in Bezug auf die Materie erfllt, werden die Begriffe Geist und Materie, Mensch und Maschine, Determinismus und Abhngigkeit einander gegenbergestellt. Es wird die These angedacht, dass physikalische Gesetze nur im Bereich der unbelebten Materie ihre universale Gltigkeit bewahren und der Geist als eine Funktion des Lebendigen damit jenseits aller Naturgesetze liegt. Fr das, was wir nach physikalischen Gesetzen gebaut haben, gelten diese, fr Lebendiges aber, das sich durch die Fhigkeit auszeichnet, sich eigenen Gesetzen und immer wieder neu anderen Gesetzen zu unterwerfen, scheint es unmglich universale Gesetzmigkeiten zu entdecken. Ein Naturgesetz ist eine legitime Perspektive, mit der wir in mathematischen Formeln alles auf Quantitten reduzieren - doch Qualitten, Normativitt, Geist, das, was Lebendiges ausmacht, kommen sie darin vor?
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640766994
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 36
- Utgivningsdatum: 2010-12-02
- Förlag: Grin Publishing