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  • 266 sidor
  • 1906
Bei Beginn der Erforschung der Naturkrper stellt man sich zumeist die Frage nach ihrer Entstehung, und auch der erste Erforscher des Steinreiches, Aristoteles, fragt zuerst, wie sich die Steine gebildet haben, und
teilt sie nach genetischen Momenten ein in Il-ET:OGUw'Ca und 6(>v"ra, d. h. solche, welche sich aus Rauch gebildet, und solche, die aus Dunst entstanden, also ungefhr in dieselben zwei Abteilungen, die wir lange noch als
plutonische und neptunische Mineralien beibehielten. Lange Zeit wogte der Kampf, ob ein Gestein zu der ersten gehre, ob . Plutonisch grimmig Feuer, olischer Dnste Knallkraft ungeheuer" es geschaffen oder ob es aus "Schlamm"
entstanden. Dieser Kampf, der am lngsten wohl um die Genesis des Granits und des Basalts gefhrt wurde, hat lange Zeit viele be deutende Geister beschftigt, doch wre damals vielleicht Goethes Spruch berechtigt gewesen:
"Mit solchem Streit verliert man Zeit und Weile". Von selbst wurde dann der Streit gehoben, als die genauere Untersuchung Glas im Basalt zeigte; um dies zu ermglichen, mute aber die For schung vorerst andere Wege betreten.
- VI - Es mute "or allem die Natur der Gesteine erforscht werden, und erst nachdem der Mineralbestand und die chemische Zusammensetzung im Zusammenhange mit dem geologischen Auftreten erkannt worden waren, konnte gene tische
Forschung weiter gedeihen.
  • Författare: Cornelio August Doelter Y Cisterich
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783663009078
  • Språk: Engelska
  • Antal sidor: 266
  • Utgivningsdatum: 1906-01-01
  • Förlag: Vieweg+Teubner Verlag