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Perzeption Von CVC-Nichtwortern Uber Weiem Rauschen Im Deutschen
David Spitzl
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachbergreifend), Note: 1,3, Universitt Konstanz, Veranstaltung: Phonetics II - Speech Perception and Language Comprehension, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zumeist werden phonetische Experimente unter Idealbedingungen durchgefhrt, d.h. die
Stimuli, die akustisch prsentiert werden, werden der Versuchsperson mglichst klar und
verstndlich prsentiert. Somit versucht man beispielsweise mgliche Fehlerraten, die auf das
reine akustische Verstndnis zurckzufhren sind, zu minimieren. In natrlicher
Kommunikation ist es jedoch uerst selten, dass solche Idealbedingungen vorherrschen.
Vielmehr liegt es oft am Hrer, das Signal ber den allgemeinen Geruschpegel hinweg
herauszufiltern und zu begreifen. In der Regel funktioniert dies ohne Probleme, auch wenn
man sich zum Beispiel an einer vielbefahrenen Strae unterhlt. Trotz allem knnen immer
wieder Missverstndnisse auftreten und Wrter falsch verstanden werden. Experimente, die
ein Hintergrundgerusch simulieren und damit die Sprachwahrnehmung beeinflussen knnen,
knnen Aufschlsse auf die generelle Sprachperzeption geben. Die folgende Studie soll sich
damit beschftigen, Miperzeption, also falsch interpretierte Wahrnehmung von Sprache,
unter Einfluss von weiem Rauschen zu analysieren und aufzudecken, welche Prozesse aus
welchem Grund dafr verantwortlich sind.
Hierbei liegt die Konzentration allein auf CVC (Konsonant-Vokal-Konsonant)-Silben, wobei
jede der Komponenten bei einer vorkommenden Miperzeption genauer untersucht werden
soll, sprich als Onset, Vokal und Coda. Es soll begrndet werden, warum bei einer
Miperzeption beispielsweise ein /p/ anstelle des prsentierten /k/ verstanden wurde und
warum hohe Vokale hinteren berlegen sind, sowie Ursachen beschrieben werden, die zur
Tilgung von Codas fhren.
Bisherige Experimente haben bereits Miperzeptionen von Konsonanten beschrieben (Miller
Stimuli, die akustisch prsentiert werden, werden der Versuchsperson mglichst klar und
verstndlich prsentiert. Somit versucht man beispielsweise mgliche Fehlerraten, die auf das
reine akustische Verstndnis zurckzufhren sind, zu minimieren. In natrlicher
Kommunikation ist es jedoch uerst selten, dass solche Idealbedingungen vorherrschen.
Vielmehr liegt es oft am Hrer, das Signal ber den allgemeinen Geruschpegel hinweg
herauszufiltern und zu begreifen. In der Regel funktioniert dies ohne Probleme, auch wenn
man sich zum Beispiel an einer vielbefahrenen Strae unterhlt. Trotz allem knnen immer
wieder Missverstndnisse auftreten und Wrter falsch verstanden werden. Experimente, die
ein Hintergrundgerusch simulieren und damit die Sprachwahrnehmung beeinflussen knnen,
knnen Aufschlsse auf die generelle Sprachperzeption geben. Die folgende Studie soll sich
damit beschftigen, Miperzeption, also falsch interpretierte Wahrnehmung von Sprache,
unter Einfluss von weiem Rauschen zu analysieren und aufzudecken, welche Prozesse aus
welchem Grund dafr verantwortlich sind.
Hierbei liegt die Konzentration allein auf CVC (Konsonant-Vokal-Konsonant)-Silben, wobei
jede der Komponenten bei einer vorkommenden Miperzeption genauer untersucht werden
soll, sprich als Onset, Vokal und Coda. Es soll begrndet werden, warum bei einer
Miperzeption beispielsweise ein /p/ anstelle des prsentierten /k/ verstanden wurde und
warum hohe Vokale hinteren berlegen sind, sowie Ursachen beschrieben werden, die zur
Tilgung von Codas fhren.
Bisherige Experimente haben bereits Miperzeptionen von Konsonanten beschrieben (Miller
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640159567
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2008-09-10
- Förlag: Grin Publishing