609:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar Fragen der Makrokonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung
Im Mittelpunkt der ffentlichen Diskussion stehen heute die Bankenkrise und der dadurch
ausgelste massive Einbruch der Weltkonjunktur..."1 In diesem Zusammenhang
werden immer mehr Stimmen laut, mit der Forderung nach einer strkeren Regulierung
der internationalen Finanzmrkte oder generell strkeren staatlichen Eingriffen.
Daher stellt sich die Frage, wie eine solche Regulierung von staatlicher Seite bestenfalls
auszusehen htte. Welche Manahmen wurden von der deutschen Bundesregierung
bereits ergriffen, um die aktuelle Wirtschaftsordnung nicht zu gefhrden und dennoch
den Problemen gerecht zu werden? Sind diese Eingriffe in das Marktgeschehen nach ordoliberalen
Prinzipien zu rechtfertigen oder nicht? Welche Rolle spielt hierbei die Ordnungspolitik
und ihre verschiedenen Ausprgungen, allen voran der Ordoliberalismus
der Freiburger Schule? Alle diese Fragen sollen im Folgenden diskutiert und erlutert
werden.
Zuerst sollen dem Leser die Unterschiede zwischen Ordnungs- und Prozesspolitik
dargelegt und die Lehren des Ordoliberalismus vorgestellt werden. Im Anschluss daran
sollen die ordnungspolitischen Manahmen sowie weitere mgliche Manahmen der
Bundesregierung aufgezeigt und ordnungspolitisch analysiert werden.
Auf eine detaillierte Analyse der Ursachen und Hintergrnde der Finanzkrise sowie
aller von der Bundesregierung verabschiedeten Konjunkturpakte muss im Rahmen dieser
Seminararbeit aufgrund des begrenzten Umfangs verzichtet werden.
II. Grundlegendes zur Ordnungspolitik
1. Ordnungspolitik versus Prozesspolitik
Unter dem Begriff Ordnungspolitik versteht man die allgemeinen Rahmenbedingungen
und Regeln, mit denen eine Wirtschaftsordnung gestaltet wird. Sie soll die wirtschaftliche
Freiheit der Individuen
Im Mittelpunkt der ffentlichen Diskussion stehen heute die Bankenkrise und der dadurch
ausgelste massive Einbruch der Weltkonjunktur..."1 In diesem Zusammenhang
werden immer mehr Stimmen laut, mit der Forderung nach einer strkeren Regulierung
der internationalen Finanzmrkte oder generell strkeren staatlichen Eingriffen.
Daher stellt sich die Frage, wie eine solche Regulierung von staatlicher Seite bestenfalls
auszusehen htte. Welche Manahmen wurden von der deutschen Bundesregierung
bereits ergriffen, um die aktuelle Wirtschaftsordnung nicht zu gefhrden und dennoch
den Problemen gerecht zu werden? Sind diese Eingriffe in das Marktgeschehen nach ordoliberalen
Prinzipien zu rechtfertigen oder nicht? Welche Rolle spielt hierbei die Ordnungspolitik
und ihre verschiedenen Ausprgungen, allen voran der Ordoliberalismus
der Freiburger Schule? Alle diese Fragen sollen im Folgenden diskutiert und erlutert
werden.
Zuerst sollen dem Leser die Unterschiede zwischen Ordnungs- und Prozesspolitik
dargelegt und die Lehren des Ordoliberalismus vorgestellt werden. Im Anschluss daran
sollen die ordnungspolitischen Manahmen sowie weitere mgliche Manahmen der
Bundesregierung aufgezeigt und ordnungspolitisch analysiert werden.
Auf eine detaillierte Analyse der Ursachen und Hintergrnde der Finanzkrise sowie
aller von der Bundesregierung verabschiedeten Konjunkturpakte muss im Rahmen dieser
Seminararbeit aufgrund des begrenzten Umfangs verzichtet werden.
II. Grundlegendes zur Ordnungspolitik
1. Ordnungspolitik versus Prozesspolitik
Unter dem Begriff Ordnungspolitik versteht man die allgemeinen Rahmenbedingungen
und Regeln, mit denen eine Wirtschaftsordnung gestaltet wird. Sie soll die wirtschaftliche
Freiheit der Individuen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640842605
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 40
- Utgivningsdatum: 2011-03-09
- Förlag: Grin Publishing