Online-Strategien von Handelsblatt und Financial Times Deutschland

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Europa-Universitt Flensburg (ehem. Universitt Flensburg) (Internationales Institut fr Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die spezifischen Merkmale der Produkte Zeitung und Zeitschrift sowie die Besonderheiten ihrer Produktion und ihres Vertriebs darzustellen und die fr Presseprodukte relevanten Eigenschaften des Internets und mobiler Endgerte verstndlich zu vermitteln. Im Hauptteil sollen durch die Untersuchung der Online-Angebote der beiden reichweitenstrksten deutschsprachigen Wirtschaftszeitungen Handelsblatt und Financial Times Deutschland die Online-Strategien vor dem Hintergrund crossmedialer Aktivitten identifiziert und die jeweils angestrebte strategische Entwicklungsrichtung abgeleitet werden. Der abschlieende Vergleich beider Anbieter soll Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Strategien herausarbeiten und eine Bewertung der Erfolge ermglichen. Die Grnde fr die Wahl der beiden Analyseobjekte sind dabei folgende: Gegenber klassischen Tageszeitungen, die die informationelle Grundversorgung eines dispersen Publikums" gewhrleisten, liegt die Kernkompetenz der Wirtschaftspresse gem Schenk/Rssler in der informationellen Versorgung einer Rezipientengruppe, die neuen Kommunikationstechniken, wie etwa dem Internet oder mobilen Endgerten, gegenber relativ aufgeschlossen ist und diese frhzeitig zu nutzen beginnt. Ein weiterer Grund ist, dass Wirtschaftsberichterstattung oftmals eine deutlich hhere Aktualitt von den Anbietern fordert als es herkmmliche Zeitungsberichterstattung tut. Beispiele hierfr sind Nachrichten im Brsen- und Finanzteil, deren Ziel in der hochaktuellen Bereitstellung von Informationen als Entscheidungsgrundlage fr wirtschaftliche Aktivitten, wie etwa Aktienkufe, besteht. Im Sinne der Untersuchung crossmedialer Aktivitten bieten sich daher die beiden g