Objektive Und Subjektive Wahrscheinlichk

Mathematische Wahrscheinlichkeiten und spontane Wahrscheinlichkeitsbeimessungen k nnen stark voneinander abweichen. Nach einem kurzen Ausflug in die geschichtliche Entwicklung der Wahrscheinlichkeitsrechnung und nach der Kl rung wichtiger Definitionen und Begriffe liefert der Autor eine Zusammenstellung mehrerer Beispiele, anhand derer das Missverh ltnis zwischen objektiven und subjektiven Wahrscheinlichkeiten besonders deutlich aufgezeigt werden soll. Betrachtet werden nicht nur theoretische Modelle wie der M nzwurf oder das klassische Ziehen aus einer Urne. Auch der Lotto Normalverbraucher erf hrt Wissenswertes zum Spiel "6 aus 49," bevor zum Schluss das so genannte Ziegenproblem unter die Lupe genommen wird " eine mathematische Fragestellung, die in den 90er-Jahren f r gro es Aufsehen sorgte und bis in die Gegenwart hinein bei vielen Menschen Skepsis, Provokation und Verbl ffung auszul sen vermag. (Fu noten: 63 / Abbildungen: 4 / Literaturquellen: 7)