Nicht-mechanistische Physik als einheitliche Systemtheorie

Die vielfltigen Mglichkeiten zeitgenssischer Physik werden auf der Grundlage der Gibbs-Falk-Dynamik (1990) sowie der Alternativen Theorie von D. Straub (1997) dargestellt. Daraus resultiert eine nicht-mechanistische und einheitliche Beschreibung jedes makroskopischen Systems mittels einer mengentheoretisch begrndeten mathematischen Systemtheorie mit der Hypothese von einer mikrophysikalischen Welt der Elementarteilchen und ihrer Quantenphnomene. Die nicht-mechanistische Beschreibung ist die Voraussetzung zur quantitativen Erfassung natrlicher Prozesse, die durch ihre atomistische Struktur determiniert sind, dissipative nderungen erfahren und laut Planck mit der menschlichen Denkstruktur zusammenhngen. Allgemeinphysika-lische Gren (AG) sind entweder extensiv und mengenartig oder intensiv. Jeder extensiven AG ist stets dieselbe intensive AG konjugiert. Diese Kant-Struktur ist charakteristisch fr die gesamte Physik, die zu vllig neuen Einsichten fhrt. Das abgeleitete Standardmodell (2000) gestattet die Berechnung der Teilchenmasse von 126,8 GeV jenes Bosons, fr dessen experimentellen Nachweis als Beleg fr den Higgs-Mechanismus der Physik-Nobelpreis 2013 verliehen wurde.