Lawinenwinter im Skigebiet - Risiko oder Chance?

Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Georg-August-Universitt Gttingen (Sozialwissenschaften, Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges hat sich der alpine Wintersport mit dem Bau von Hotels, Skipisten und Bergbahnen zur Zufriedenheit der Einheimischen und der Ski fahrenden Gste entwickelt. Im Laufe der Zeit wurde die Verflechtung der Berggemeinden mit dem Tourismus aber so eng, da der Lawinenwinter 1998/99 auch weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft der betroffenen Regionen hatte.
Entscheidend ist nun, ob die betroffenen Tourismusunternehmen und - regionen den Auswirkungen solcher Ereignisse hilflos ausgeliefert sind oder ob sie sie mit einer gewissen unternehmerischen Leistung abwenden bzw. bewltigen knnen. Wie mssen in diesem Zusammenhang Marketing - und PR-Konzeptionen im Rahmen von Risiko- und Krisenmanagement beschaffen sein?
Die Arbeit gliedert sich in vier Teile:
der Grundlagenteil beginnt mit der Situationsanalyse des Fremdenverkehrs in sterreich. Hier werden die Entwicklung der Republik zum Ski- und Tourismusland und die Bedeutung des Sports fr diese Entwicklung sowie die heutige Situation und Organisation des Tourismus erlutert. Im Anschlu daran wird der Fokus auf die Wirtschaftseinheit im Wintertourismus, das Skigebiet, gelenkt.
An den Grundlagenteil schliet sich eine Untersuchung des Lawinenwinters 1998/99 in sterreich an. Hier werden insbesondere die indirekten immateriellen Auswirkungen dieses Winters (Reaktionen der Medien und Gste) auf die Fremdenverkehrswirtschaft analysiert.
Im Hauptteil werden Marketing und PR im Rahmen von Krisen- und Risikomanagement als Problemlsungen diskutiert sowie entsprechende Konzepte vorgestellt.
Im Schluteil werden die Ergebnisse zusammengefat.
Skigebiete, als Systeme mehrerer autonomer Unternehmungen, mssen sich offenbar immer