kotourismus in Brasilien

Inhaltlich unvernderte Neuauflage. Aufgrund steigender Tourismuszahlen, speziell in Lndern der Dritten Welt, werden bereits seit den 1960er Jahren verschiedenste Konzepte neuer Tourismusformen diskutiert. Durch intensiven Massentourismus kam es zu deutlich sichtbaren Eingriffen und bleibenden Schden in der Natur. Eines dieser Konzepte ist der kotourismus. Bietet der kotourismus eine Alternative zum klassischen Massentourismus? In der vorliegenden Arbeit von Christian Vollweiter wird ein Projekt vorgestellt und untersucht, das versucht, privatwirtschaftlich organisierten kotourismus in der brasilianischen Mata Atlntica zu betreiben. Die Untersuchung der Regenwaldakademie Salve Floresta in Brasilien soll zeigen, ob die Kriterien der Definition von kotourismus erfllt werden. Darauf basierend erfolgt die Auswertung der erhobenen Daten der empirischen Untersuchung, welche vor dem theoretischen Hintergrund erlutert sowie ausgewertet und mit den Definitionen in der Literatur zusammengefhrt werden. Das Buch richtet sich an alle, die neben dem klassischen Massentourismus auch an die Chance spezieller Nischenprodukte des Tourismus, im speziellen des kotourismus glauben.