Koordinierung der Strukturen der Gesundheitsversorgung durch die Gesundheitszonen

Die Normen fr die Funktionsweise der Gesundheitszonen in der DRK wurden auf der Grundlage der Erfahrungen in lndlichen Gebieten konzipiert und erlassen und bercksichtigten nicht die vielfltigen Besonderheiten der stdtischen Gesundheitszonen. In dieser Studie wird die Koordinierung der Strukturen des Gesundheitswesens in den stdtischen Gesundheitszonen analysiert, um Verbesserungsmglichkeiten aufzuzeigen. Es handelt sich um eine deskriptive Studie mit einem qualitativen Ansatz, die vom 21. Oktober 2017 bis zum 08. Mrz 2018 in der Provinzhauptstadt Kinshasa durchgefhrt wurde. Die Ergebnisse dieser Studie verdeutlichen die verschiedenen Probleme, auf die das ECZS bei der Koordinierung der Gesundheitsstrukturen in den stdtischen Gebieten stt, wie z. B. die Unwirksamkeit der Regulierung privater Strukturen, die fehlende Kontrolle ber die Anzahl der Gesundheitsdienstleister in den stdtischen Gesundheitszonen, die Unkenntnis der Koordinierung und ihre Beschrnkung auf die berwachung und berwachung der Evaluierung, die Unwirksamkeit der Koordinierungsinstrumente, die Nichteinhaltung der Phasen des Koordinierungsprozesses usw. Zwei Empfehlungen wurden an die Regierung gerichtet: Entwicklung einer neuen nationalen Gesundheitspolitik und Zuweisung von 15 % des Staatshaushalts fr die Gesundheit.