konomisierung und Bildung

konomisierung als Rationalisierung im Arbeits- und Produktionsbereich stellt ein kapitalistisches Grundprinzip dar, das seit den 1980er Jahren zunehmend auf auerkonomische Bereiche bertragen wird. Vorangetrieben wird diese Entwicklung national sowie international vor allem durch Staat, Politik und transnationale Akteure, die zunehmend konomische Steuerungsmittel wie Evaluation und Indikatorensteuerung in den Bildungsbereich einfhren. Primres Ziel ist es, Wettbewerb systematisch im Bildungssystem als Entwicklungsinstrument zu etablieren. Hierdurch sollen markthnliche Strukturen sogenannte Quasi-Mrkte geschaffen werden, deren bildungskonomisches Ziel insgesamt eine nachhaltige Steigerung der gesamtgesellschaftlichen Produktivitt von Bildung ist.