Samhälle & debatt
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konomisierung, gesellschaftliche Entfremdung und Verdinglichung
Manuel Jakab
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Inhaltlich unvernderte Neuauflage. Warum ist unser Denken so sehr auf Objekte fixiert? Worauf basiert die alles dominierende Haben-Orientierung? Warum verlangt es uns nach unumstlichen Wahrheiten? Wieso fhlt sich der Mensch jenen gesellschaftlichen Gestaltungen hilflos ausgeliefert, die er selbst geschaffen hat? Zu diesen grundlegenden Fragen der Philosophie und Soziologie sucht Manuel Jakab einen ungewhnlichen Zugang ber das Prinzip des dualistischen Denkens, welches er von seinen erkenntnistheoretischen Grundlagen bis hin zu konkreten sozialen Phnomenen verfolgt. Dabei zeigt sich, dass nicht nur unsere alltgliche Konstruktion der Welt von einer unhinterfragten Zweiwertigkeit des entweder / oder bestimmt wird, sondern dass sich diese Voraussetzung auch in religisen Ideen und selbst in den Strukturen unserer Rationalitt widerspiegelt. Anhand verschiedener Beispiele wird dokumentiert, wie das dualistische Denkprinzip Ideen und Gestaltungen, die der Mensch selbst hervorgebracht hat, zu verdinglichten Unumstlichkeiten macht, die ihm als etwas Fremdes gegenber stehen. Abgerundet wird die Betrachtung durch eine Darstellung alternativer Denkweisen im Buddhismus und im Konstruktivismus.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783639436914
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 188
- Utgivningsdatum: 2012-07-04
- Förlag: AV Akademikerverlag