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Investitionsneutralitat Der Besteuerung in Form Einer Cash-Flow-Steuer
Sergej Mertins
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 3,0, Universitt Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit langer Zeit beschftigen sich die betriebswirtschaftliche und die finanzwirtschaftliche Steuerlehre mit der Investitionsneutralitt der Besteuerung und der Ausgestaltung investitionsneutraler Steuersysteme.
Definitionsgem liegt die Investitionsneutralitt dann vor, wenn die Einfhrung eines Steuersystems keine Auswirkung auf die Entscheidungen der Unternehmen zwischen den ihnen zur Auswahl stehenden Investitionsalternativen hat, sodass die Unternehmen auch nach der Besteuerung denselben Investitionsprojekt whlen. Denn betriebswirtschaftlich gesehen sind fr die Unternehmen nicht nur die Konsequenzen der Besteuerung fr das realisierte Investitionsvolumen bedeutend. Vielmehr ist die durch die Einfhrung der Steuer verursachte Verzerrung der Wahl zwischen den unterschiedlichen Investitionsalternativen fr die Unternehmen interessant. Wenn die Vorteilhaftigkeit der Investitionen durch die Besteuerung beeinflusst wird oder sich die Rangfolge alternativer Investitionsprojekte aufgrund der Besteuerung verndert, dann ist eine Verzerrung gegeben. Bei den Unternehmen wrde die Verzerrung zu zustzliche Kosten fhren, sozusagen eine Zusatzlast (excess burden") verursachen. Damit wird diejenige Einbue an Wohlfahrt gemeint, die ber die reine Zahllast hinausgeht und die durch die nderung unternehmerischer Entscheidungen veranlasst wird. Demzufolge sollte ein investitionsneutrales Steuersystem die Erreichung wirtschaftlicher Effizienz der Besteuerung untersttzen, um das Auftreten von Zusatzlasten zu vermeiden.
Ein Steuersystem kann die Investitionsneutralitt nur dann garantieren, wenn es bestimmten Anforderungen gengt bzw. einige Voraussetzungen erfllt. Bei der Untersuchung theoretischer Steuersysteme auf die Investitionsneutralitt sind in der Literatur insbesondere folgende Besteuerungssysteme i
Definitionsgem liegt die Investitionsneutralitt dann vor, wenn die Einfhrung eines Steuersystems keine Auswirkung auf die Entscheidungen der Unternehmen zwischen den ihnen zur Auswahl stehenden Investitionsalternativen hat, sodass die Unternehmen auch nach der Besteuerung denselben Investitionsprojekt whlen. Denn betriebswirtschaftlich gesehen sind fr die Unternehmen nicht nur die Konsequenzen der Besteuerung fr das realisierte Investitionsvolumen bedeutend. Vielmehr ist die durch die Einfhrung der Steuer verursachte Verzerrung der Wahl zwischen den unterschiedlichen Investitionsalternativen fr die Unternehmen interessant. Wenn die Vorteilhaftigkeit der Investitionen durch die Besteuerung beeinflusst wird oder sich die Rangfolge alternativer Investitionsprojekte aufgrund der Besteuerung verndert, dann ist eine Verzerrung gegeben. Bei den Unternehmen wrde die Verzerrung zu zustzliche Kosten fhren, sozusagen eine Zusatzlast (excess burden") verursachen. Damit wird diejenige Einbue an Wohlfahrt gemeint, die ber die reine Zahllast hinausgeht und die durch die nderung unternehmerischer Entscheidungen veranlasst wird. Demzufolge sollte ein investitionsneutrales Steuersystem die Erreichung wirtschaftlicher Effizienz der Besteuerung untersttzen, um das Auftreten von Zusatzlasten zu vermeiden.
Ein Steuersystem kann die Investitionsneutralitt nur dann garantieren, wenn es bestimmten Anforderungen gengt bzw. einige Voraussetzungen erfllt. Bei der Untersuchung theoretischer Steuersysteme auf die Investitionsneutralitt sind in der Literatur insbesondere folgende Besteuerungssysteme i
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640620227
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2010-05-14
- Förlag: Grin Publishing