Intrasexuelle und intersexuelle Grenvariation bei Centrobolus Cook, 1897

Sexueller Grendimorphismus und intrasexuelle und intersexuelle Variation wurden bei der Tausendfler-Gattung Centrobolus untersucht. Grere Variation in der weiblichen Form (bis zu 15 % in der Lnge und 42 % in der Breite) deutete auf eine weiblich dominierte SSD hin. Die mnnliche Gre korrelierte mit der weiblichen Gre (r=0,8449, r2=0,7139, p<0,00001, n=22, 22). die weibliche gre korrelierte mit der ssd (r=0,5469, r2=0,2991, n=22, p=0,00844). kombinierte lngen- und breitenvariationen bei mnnchen und weibchen waren korreliert (r=0,5161, r2=0,2664, p=0,154922, n= 9, 9). intrasexuelle lngen- und breitenvariation war bei mnnchen korreliert (r=0,9637, r2=0,9287, n=9, p=0,000029) im gegensatz zu weibchen (r=-0,0399, r2=0,0016, n=9, p=0,92065). die intersexuelle breitenvariation war ber die arten hinweg stark korreliert (r=0,8827, r2=0,7792, n=9, p=0,00162) im gegensatz zur intersexuellen lngenvariation. lngen-breiten-variationen waren artspezifisch und die weibliche variation war mit einer ausnahme grer als die mnnliche variation. die fruchtbarkeitsselektion hat die weibliche breite maximiert und die sexuelle selektion hat die mnnliche lnge maximiert und die mnnliche breite minimiert.