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Drei Positionen kennzeichnen das Verhltnis der heutigen Menschen zur Religion: der glubige Traditionalismus, der sein Heil in berkommenen Ritualen sieht, der angeblich von der Wissenschaft geforderte Atheismus und der Glaube, dass Religion grundlegend karitativ sei und von dieser Position her gerettet werden knne. Betroffen von der Leidensanalyse der Theodizee, die Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 - 1716) so intensiv prsentiert, entwickelt der Autor seine These, dass Leiden immer individuell und schmerzhaft-bedrngend erlebt wird. Bei der Analyse von einzelnen Texten wird deutlich, dass Leibniz zwar vordergrndig abstrahiert und letztlich zu einer metaphysischen Deutung des Leidens kommt, dass er aber indirekt immer wieder die Individualitt des Leidens anspricht. Um diese ambivalente Erscheinungsweise von Leibniz zu erklren, wird ausfhrlich auf drei Entwicklungslinien eingegangen. Als Versuch einer Antwort werden zum Abschluss Hinweise angedacht, die Religion im 21. Jahrhundert auch wissenschaftlich rechtfertigen knnen. Religion hat heute zweifellos einen sozialen, aber auch einen politischen Sinn. Gott ein Postulat der prakt. Vernunft nach Kant?
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9786202441636
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 184
- Utgivningsdatum: 2019-10-02
- Förlag: Fromm Verlag