Frieden und Vershnung in Ruanda nach dem Vlkermord an den Tutsi 1994

Diese Untersuchung analysiert die Rolle des IWACU NI AMAHORO-Projekts der SEVOTA-Organisation, das von KVINNA bis zur KVINNA-Stiftung (2018-2020) finanziert wird, in Bezug auf Frieden und Vershnung in Haushalten mit weiblichen Waisen des Vlkermordes an den Tutsi von 1994 und Mnnern mit anderer Geschichte in Ruanda. Die Nullhypothese lautete: "Waisenkinder des Vlkermordes an den Tutsi von 1994, die mit Mnnern mit anderer Vergangenheit verheiratet sind, haben trotz des Iwacu ni Amahoro-Projekts der SEVOTA-Organisation immer noch mit Schikanen, Stigmatisierung und Isolation durch ihre Ehemnner und Schwiegereltern zu kmpfen". Die Ergebnisse zeigten, dass das Leben in Not unter den Frauen, die Rechte haben, von 74,3% auf 12,22% zurckging, whrend die Zahl der konfliktfreien Frauen von 25,70% auf 85,78% stieg. Anhaltende Konflikte in der Grofamilie gingen von 63,3 % auf 11,3 % zurck. Die Verhinderung von Eigentumsrechten ging von 69,5 auf 11,3% zurck. Die Ablehnung der Frauen durch die Grofamilie ging von 76,3 auf 20,3 % zurck. Isolation und Hoffnungslosigkeit gingen von 86,4 % auf 18,1 % zurck. Die Nullhypothese wurde somit verworfen.