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Die Verwendung Von Sozialen Netzwerken - Datenschutz Und Werbung
Carolin Blefgen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universitt zu Kln (Institut fr Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Aufbauseminar: Web 2.0, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast jede (Begriffs-) Geschichte des Web 2.0 beginnt bei Tim O'Reilly oder widmet ihr mindestens einen Groteil ebendieser. O'Reilly Media ist der Veranstalter der jhrlich stattfindenden Web 2.0 Konferenz, ein Jahr nach der ersten Veranstaltung 2004 erlangte der Begriff erstmals grere Aufmerksamkeit als O'Reilly in seinem Essay What is Web 2.0" eine Definition dessen manifestierte. Seither beschftigt sich eine breite ffentlichkeit auch abseits der computer- und medienaffinen Gesellschaft mit den Inhalten der Definition und andererseits mit der Angemessenheit des Begriffs selbst. Diese Diskussion verhandelt Grnde und Konsequenzen der Entwicklung eines Internet mit passiven Konsumenten hin zum World Wide Web fr aktive User.
Stefan Mnker beschreibt das Web 2.0 beispielsweise als den Trend, Internetauftritte so zu gestalten, dass ihre Erscheinungsweise in einem wesentlichen Sinn durch die Partizipation ihrer Nutzer (mit-) bestimmt wird" . Web 2.0 bedeutet Kommunikation, Interaktion und Partizipation. Die Komponenten dessen gliedert Jan Schmidt in seinem Werk Das neue Netz" in verschiedene Managementebenen: Wissens-, Identitts- und Beziehungsmanagement. Diese Gliederung uert sich auch in aktuellen Wachstumszahlen. Soziale Netzwerke, welche hauptschlich Raum fr Identitts- und Beziehungsmanagement bieten fhren diese Zahlen an. Facebook hat mittlerweile ber 500 Millionen Nutzer. Offene Informations- und Unterhaltungsformen wie YouTube oder Wikipedia teilen sich mit den sozialen Netzwerken den grten Wachstumsschub. Dennoch zeigt sich, dass erst die Fusion all dieser Funktionen die Bedrfnisse von fast jedem potentiellen Nutzer zu befriedigen scheint, was anhand der aktuellen Erfolge Sozi
Stefan Mnker beschreibt das Web 2.0 beispielsweise als den Trend, Internetauftritte so zu gestalten, dass ihre Erscheinungsweise in einem wesentlichen Sinn durch die Partizipation ihrer Nutzer (mit-) bestimmt wird" . Web 2.0 bedeutet Kommunikation, Interaktion und Partizipation. Die Komponenten dessen gliedert Jan Schmidt in seinem Werk Das neue Netz" in verschiedene Managementebenen: Wissens-, Identitts- und Beziehungsmanagement. Diese Gliederung uert sich auch in aktuellen Wachstumszahlen. Soziale Netzwerke, welche hauptschlich Raum fr Identitts- und Beziehungsmanagement bieten fhren diese Zahlen an. Facebook hat mittlerweile ber 500 Millionen Nutzer. Offene Informations- und Unterhaltungsformen wie YouTube oder Wikipedia teilen sich mit den sozialen Netzwerken den grten Wachstumsschub. Dennoch zeigt sich, dass erst die Fusion all dieser Funktionen die Bedrfnisse von fast jedem potentiellen Nutzer zu befriedigen scheint, was anhand der aktuellen Erfolge Sozi
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640965175
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2011-07-23
- Förlag: Grin Verlag Gmbh