Filosofi & religion
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Die Synthesisleistung Der Transzendentalen Einheit Der Apperzeption Und Das Ich-Denke ALS Regress-Blocker
Tobias Knecht
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universitt Dresden (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit knpft zunchst an der von Kant in der Kritik der reinen Vernunft" gestellten Aufgabe an, die Bedingungen der Mglichkeit von Erkenntnis unabhngig der Erfahrung" aufzusuchen, um in einen weiteren Schritt die Metaphysik als Wissenschaft zu begrnden.
Dabei wird vorab mit Hilfe der von Kant aufgestellten, Kopernikanischen Wende errtert, dass die Bedingungen der Mglichkeit der Erkenntnis im Subjekt gesucht werden mssen.
Anschlieend soll aufgezeigt werden, dass Erkenntnis durch das
Vermgen der produktiven Einbildungskraft zustande kommt. Im Einzelnen soll die Einbildungskraft als jenes Vermgen herausgearbeitet werden, welches zwischen Sinnlichkeit und Verstand vermittelt, indem die gegebenen Vorstellungen der Sinnlichkeit mit Hilfe der Verstandesbegriffe verbunden werden.
Die Leistung der produktiven Einbildungskraft das Mannigfaltige der Sinnlichkeit dem Verstande beizufgen, um daraus eine Erkenntnis zu formen, wird darauf folgend unter dem von Kant gebrauchten Begriff der Synthesis zusammengefasst.
Im nchsten Schritt dieser Arbeit soll mit Hilfe der transzendentalen Deduktion der Ursprung der Verstandsbegriffe, der Kategorien, aufgezeigt werden.
In der Deduktion arbeitet Kant heraus, dass der Ausgangspunkt der Verstandsbegriffe in einem obersten und ursprnglichen Prinzip liegen muss, auf dem alle Art empirischer und kategorialer Synthesis(-leistung) aufbaut.
Da jene Ursprungsform der Einheit der kategorialen Form, somit einem a priori, vorausgeht, kann sie folglich nur eine hher liegende Einheitsstufe im Subjekt sein, sie muss laut Kant eine transzendentale Form einnehmen.
Nachfolgend wird erlutert, dass Kant die letzte Quelle allen Verbindens in die transzendentale Einheit der Apperzeption, respektive das Selbstbewusstsein, legt.
Es
Dabei wird vorab mit Hilfe der von Kant aufgestellten, Kopernikanischen Wende errtert, dass die Bedingungen der Mglichkeit der Erkenntnis im Subjekt gesucht werden mssen.
Anschlieend soll aufgezeigt werden, dass Erkenntnis durch das
Vermgen der produktiven Einbildungskraft zustande kommt. Im Einzelnen soll die Einbildungskraft als jenes Vermgen herausgearbeitet werden, welches zwischen Sinnlichkeit und Verstand vermittelt, indem die gegebenen Vorstellungen der Sinnlichkeit mit Hilfe der Verstandesbegriffe verbunden werden.
Die Leistung der produktiven Einbildungskraft das Mannigfaltige der Sinnlichkeit dem Verstande beizufgen, um daraus eine Erkenntnis zu formen, wird darauf folgend unter dem von Kant gebrauchten Begriff der Synthesis zusammengefasst.
Im nchsten Schritt dieser Arbeit soll mit Hilfe der transzendentalen Deduktion der Ursprung der Verstandsbegriffe, der Kategorien, aufgezeigt werden.
In der Deduktion arbeitet Kant heraus, dass der Ausgangspunkt der Verstandsbegriffe in einem obersten und ursprnglichen Prinzip liegen muss, auf dem alle Art empirischer und kategorialer Synthesis(-leistung) aufbaut.
Da jene Ursprungsform der Einheit der kategorialen Form, somit einem a priori, vorausgeht, kann sie folglich nur eine hher liegende Einheitsstufe im Subjekt sein, sie muss laut Kant eine transzendentale Form einnehmen.
Nachfolgend wird erlutert, dass Kant die letzte Quelle allen Verbindens in die transzendentale Einheit der Apperzeption, respektive das Selbstbewusstsein, legt.
Es
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656109600
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2012-02-04
- Förlag: Grin Publishing