Die Sprache des Grnen Reiches

Sprache schafft Wirklichkeit. Das sagt Grnen-Chef Robert Habeck und liegt damit sogar fr grne Verhltnisse verdammt daneben. Natrlich muss die Sprache, damit sie Wirklichkeitsmacht erlangt, erst per Gesetz normiert werden. Wer da nicht mitmacht, hat nichts verstanden und muss mit allem Wohlwollen da abgeholt werden, wo er ist.
Wieder einmal wird in Deutschland Sprache von Eliten missbraucht, um undurchsichtige und unlautere Ziele zu erreichen.
Bernd Zeller zeigt in sarkastischer Form, dass selbsternannte "Eliten" versuchen, am demokratischen Prozess vorbei mit Sprache eine Wirklichkeit zu etablieren, die sie gegen Kritik immunisiert und ihre Machtausdehnung sichert. Umso ntiger ist ein Widerwort. Und das ist angesichts der fortgeschrittenen Sprachverhunzung und Rabulistik fast nur noch in der Form beiender Satire in Wort und Bild zu leisten.
"Die Sprache des Grnen Reiches" ist einmal mehr ein Cartoonband von Bernd Zeller, der das Absurd-Gefhrliche der ideologischen Auswchse des links-grnen Spektrums perfekt entlarvt. Doch wird die beiende Kritik nur wieder von denen verstanden werden, die ohnehin erkannt haben, in welche Richtung die Titanic Deutschland schippert? Ja, die Cartoons sind frech! Doch die eigentliche Frechheit liegt in der bevormundenden Attitde der karikierten Kreise in Politik und Presse, die - statt dem Souvern zu dienen - ein immer greres antidemokratisches, ja, feudalistisches Verhalten an den Tag legen und den Souvern zum Bttel degradieren.