Die Kraniche von Hula

Anhand von alltglichen Begegnungen mit Menschen in Palstina und Israel wird ein farbiges Bild von ihren persnlichen Geschichten authentisch und humorvoll skizziert. So tauchen in den Impressionen die Basilikumverkuferin, der Taxifahrer oder die Pilgerscharen auf, die als einzelne Mosaiksteine einen unmittelbaren Gesamteindruck
vermitteln, der einen etwas andern Zugang in die Situation beider Lnder ermglicht als bliche Reisefhrer dies tun.
Ohne Anspruch auf Objektivitt zu erheben versucht die Autorin, als Beobachterin bewusst in die Geschehnisse einzutauchen, um sich ein lebendiges Bild machen zu knnen, das das bliche Schwarzweissdenken berschreitet und neue Gedankenformen ermglicht.
Um die Leserschaft besser in die Thematik einbinden zu knnen, werden zwischen die einzelnen Impressionen Fakten gestreut, und ergnzende Reflexionen fhren zu Fragen, die selten beantwortet werden knnen. Aber wie ein Dialogpartner in Israel so treffend zum Konflikt sagt: "Das Ziel ist mir gar nicht so wichtig, wichtig ist mir der Weg, den wir gemeinsam gehen wollen."