Die Gestaltung von Bierksten im Spannungsfeld zwischen marketinglogistischen Standardisierungserfordernissen und marketingpolitischen Individualisierungserfordernissen

Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,0, Universitt Bremen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Diplomarbeit "Die Gestaltung von Bierksten im Spannungsfeld zwischen marketinglogistischen Standardisierungserfordernissen und marketingpolitischen Individualisierungserfordernissen" untersucht die Frage der Gestaltung von Biermehrwegksten im Spannungsfeld der Interessen von Handel und Herstellern seit Ende des Zweiten Weltkrieges.
Anla dieser praxisorientierten Untersuchung war der Widerspruch zwischen den Fachartikeln mit der Forderung von Seiten des Handels nach einem vereinheitlichten, mglichst standardisierten Kasten und der Beobachtung, da trotz alledem die Kastenvielfalt immer mehr zunimmt. Da es ber diese Thematik so gut wie keine Buchliteratur gibt, beruht diese Untersuchung vorwiegend auf Artikeln aus Fachzeitschriften und persnlichen Datenerhebungen im Zeitraum August 1996 bis September 1997.
Gang der Untersuchung:
Auf Basis dieses Datenmaterials gliedert sich die Arbeit nach der Einleitung in drei groe Teile: 2. Das Untersuchungsumfeld des Bierkastens, 3. Das marketingpolitische und marketinglogistische Umfeld und 4. Die Kastengestaltung im Spannungsfeld zwischen Individualisierung und Standardisierung. Den Abschlu bildet eine zusammenfassende Bewertung.
In Teil 2 wird der Gegenstandsbereich der Bierksten dargestellt. Ohne hier schon analysieren zu wollen wird das Produkt Bier, die Flasche sowie deren Einflu auf die Bierqualitt und den Bierabsatz herausgestellt. Es wird die Flaschen- und Kastenentwicklung, insbesondere seit Ende des Zweiten Weltkrieges beschrieben. So werden beispielsweise die Hauptstrmungen der Kastenentwicklung, die Grnde einer zunehmenden Kastenvielfalt und der Bezug zum Verpackungsbegriff herausgearbeitet.
Teil 3 diskutiert die beiden Schlsselbegriffe Marketingpolitik und Marketinglogistik. Im wei