Psykologi & pedagogik
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Der Vorhang fallt - Eine Studie zur Eindrucksbildung am Beispiel der Social Networking Website Facebook
Roman Klesper
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,7, Hochschule Fresenius; Kln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschftigt sich anhand einer Analyse der Social Net-working Website Facebook" mit den Phnomenen der Eindrucksbildung" und der Selbstdarstellung".
Eine Studie der Pricewaterhouse Coopers aus dem Jahr 2008 hat ergeben, dass sich soziale Online-Netzwerke wie YouTube", Xing", StudiVZ" und Facebook" im Zeitalter des Web 2.0 wachsender Beliebtheit erfreuen. Die meisten der in der Studie unter-suchten Netzwerke weisen dabei einen Bekanntheitsgrad von 50 - 96% bei den Be-fragten auf. Gerade in der Altersgruppe der 20 - 28jhrigen ersetzt ein solches soziales Netzwerk hufig die Funktionen von SMS, E-Mail oder Telefon, da 50% der befragten Nutzerinnen und Nutzer den Kontakt zu Personen mit hnlichen Interessen anstreben und berwiegend solche Online-Plattformen bevorzugen, in denen der eigene Freundeskreis vertreten ist (Pricewaterhouse Coopers, 2008).
Bedingt durch unsere Umwelt, die uns bestimmenden Umstnde und die uns umge-benden Personen wechselt jeder Mensch jeden Tag sein Erscheinungsbild und/oder sein Verhalten. Dabei steht zumeist nicht im Vordergrund, den besten Eindruck fr eine bestimmte Situation zu erzeugen, sondern es geht vielmehr um die Herstellung und Aufrechterhaltung eines strategischen interpersonellen Kontakts.
Das Netzwerk Facebook" ist mit ber fnf Millionen deutschen Nutzern eines der grten Online-Portale und bietet seinen Mitgliedern unzhlige Mglichkeiten, ihren Kontakten durch das Aufzeigen und Mitteilen vielfltiger Aspekte des eigenen Lebens ein entsprechendes Bild von sich selbst zu vermitteln (Facebook, 2009).
Ziel dieser Arbeit ist nun die berprfung, welcher Zusammenhang zwischen der Nut-zungsintensitt der Plattform Facebook", den Persnlichkeitsmerkmalen der Nutzer und dem Grad des self-monitoring" der einzelnen Pr
Eine Studie der Pricewaterhouse Coopers aus dem Jahr 2008 hat ergeben, dass sich soziale Online-Netzwerke wie YouTube", Xing", StudiVZ" und Facebook" im Zeitalter des Web 2.0 wachsender Beliebtheit erfreuen. Die meisten der in der Studie unter-suchten Netzwerke weisen dabei einen Bekanntheitsgrad von 50 - 96% bei den Be-fragten auf. Gerade in der Altersgruppe der 20 - 28jhrigen ersetzt ein solches soziales Netzwerk hufig die Funktionen von SMS, E-Mail oder Telefon, da 50% der befragten Nutzerinnen und Nutzer den Kontakt zu Personen mit hnlichen Interessen anstreben und berwiegend solche Online-Plattformen bevorzugen, in denen der eigene Freundeskreis vertreten ist (Pricewaterhouse Coopers, 2008).
Bedingt durch unsere Umwelt, die uns bestimmenden Umstnde und die uns umge-benden Personen wechselt jeder Mensch jeden Tag sein Erscheinungsbild und/oder sein Verhalten. Dabei steht zumeist nicht im Vordergrund, den besten Eindruck fr eine bestimmte Situation zu erzeugen, sondern es geht vielmehr um die Herstellung und Aufrechterhaltung eines strategischen interpersonellen Kontakts.
Das Netzwerk Facebook" ist mit ber fnf Millionen deutschen Nutzern eines der grten Online-Portale und bietet seinen Mitgliedern unzhlige Mglichkeiten, ihren Kontakten durch das Aufzeigen und Mitteilen vielfltiger Aspekte des eigenen Lebens ein entsprechendes Bild von sich selbst zu vermitteln (Facebook, 2009).
Ziel dieser Arbeit ist nun die berprfung, welcher Zusammenhang zwischen der Nut-zungsintensitt der Plattform Facebook", den Persnlichkeitsmerkmalen der Nutzer und dem Grad des self-monitoring" der einzelnen Pr
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640575091
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 84
- Utgivningsdatum: 2010-03-31
- Förlag: Grin Verlag