Das vlkerrechtliche Friedenskonzept in Europa zwischen 1648 und 1815

Das Buch geht der Frage nach, welche vlkerrechtliche Regelung es zur staatlichen Gewaltanwendung in der Franzsischen Epoche (1648-1815) gab. Ausgehend von einer ausfhrlichen historischen Heranfhrung wird der Wandel vom bellum iustum zum ius ad bellum behandelt. Der Fokus liegt auf der Einbettung dieser Gewaltanwendungskonzepte in den machtpolitischen, rechtsphilosophischen, ideengeschichtlichen und staatstheoretischen Kontext.