Das Pastorale in Robert Frosts Lyrik

Das Buch beschftigt sich mit der pastoralen Konvention, die bei vielen Autoren wie Theokrit, Virgil, Shakespeare, Wordsworth und nicht zuletzt Frost auftauchte.Diese Konvention untersucht die Beziehung zwischen Mensch und Natur und die Frage nach dem Platz des Menschen in der Natur und im Universum im Allgemeinen.Die Pastoral bleibt eine Feier der Schnheit und Unschuld der Lebensweise des Hirten.Das Ziel dieses Buches ist es, die pastoralen Merkmale in Frosts Gedichten zu identifizieren. Die Themen, die Frost in seinem Text evoziert, drehen sich um die Beziehung zwischen Mensch und Natur, menschlicher Einsamkeit und Isolation.Ebenso wichtig ist es, Frosts poetische Techniken zu untersuchen. Als zwei Seiten derselben Medaille sind die pastorale Tradition und die kokritische Theorie die Hauptthemen dieser Arbeit. Das Buch stellt die Idee der Natur aus einer kokritischen Perspektive dar, wobei der Schwerpunkt auf der Beziehung zwischen Literatur und natrlicher Umwelt liegt. Dieses Buch kann als Referenz in Pastoralstudien, kokritik und Die Analyse von Frosts Poesie und Techniken eingestuft werden.