bokomslag Das Geld der konomen
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Das Geld der konomen

Hans-Joachim Stadermann

Pocket

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  • 213 sidor
  • 2002
Moderne Geldtheorie ist in den wesentlichen Punkten ricardianische Geldtheorie. Deshalb setzt sich Hans-Joachim Stadermann hier zunchst mit Ricardos geldtheoretischen Vorstellungen auseinander. Er entwickelt die wichtigsten Eigenschaften stabilen Geldes von Ricardo ausgehend. So zum Beispiel, da funktionstchtiges Geld ausschlielich auf der Grundlage von gesicherten Vermgenswerten emittiert werden darf. Auch mu es jedem, der diese besitzt und sie zum laufenden Geldmarktzins in Geld wandeln will, mglich sein, dies bei der Zentralbank zu tun. Moderne Zentralbanktheorie verknpft ihre Begrndungen der Geldpolitik aber allein mit der ebenso ricardianischen Quantittstheorie. Diese Theorie ist eine der leicht verstndlichen und daher populren, aber wissenschaftlich nicht haltbaren Handlungsanweisungen aus dem konomischen Werkzeugkasten. Der Autor zeigt, da sich hinter ihrer Plausibilitt eine Vermengung von Geldangebot und Verteilungsproblemen verbirgt. Die Quantittstheorie ist deswegen eine schlechte Begrndung angemessener Geldpolitik. Sie macht es nicht nur den Kritikern des stabilen Geldes leicht, hartes Geld als Bedingung wirtschaftlicher Prosperitt zu bestreiten. Es gelingt vor allem nicht, auf ihrer Grundlage zu einem korrekten Verstndnis des Geldes im Alltag zu gelangen. Das Geld der konomen hat mit dem Geld im Alltag nichts gemein. Es ist unabwendbar nur Tauschmittel, whrend das Geld der Wirtschafter der Motor wirtschaftlicher Evolution ist.
  • Författare: Hans-Joachim Stadermann
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783161478543
  • Språk: Engelska
  • Antal sidor: 213
  • Utgivningsdatum: 2002-10-01
  • Förlag: JCB Mohr (Paul Siebeck)