Computerspiele versus Spieler

Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitt Bamberg (Pdagogik, Philosophie, Psychologie), Veranstaltung: Psychologie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Gibt es den erwachsenen Computerspieler? Wenn ja, was spielt er? Und wie oft? Und warum? Diesen Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen.
Anhand dreier Fallbeispiele sollen verschiedene Aspekte der psychischen Vorgnge beleuchtet werden, die zum Spielen fhren und beim Spielen ablaufen. Der erwachsene Computerspieler wurde von der Forschung als Untersuchungsgegenstand bislang vernachlssigt, nur wenige Untersuchungen frderten Erkenntnisse ber diese "gesellschaftliche Grauzone" zutage. Gesellschaftliche Grauzone deswegen, weil erwachsene Computerspieler sich ffentlich kaum zu ihrem Hobby bekennen, es besteht ein gewisser Peinlichkeitsfaktor. Aus diesem Grund wird besonderer Wert gelegt auf die Frage, wie der Spieler seine Spielerei bewertet und gegenber kritischen Stimmen rechtfertigt.
Fr das Verstndnis dieser Arbeit ist es unerllich, wenigstens einen groben berblick ber die aktuellen Programme zu haben. Die Probanden bevorzugen deutlich voneinander abweichende Spieletypen. Die Annahme, Computerspiele unterscheiden sich nur marginal voneinander, kann als Diskussionsgrundlage nicht bestehen. Im nchsten Kapitel werden drei Kategorisierungsanstze dargestellt, die eine gute Vorstellung davon geben, in welcher Bandbreite sich das Angebot heutzutage prsentiert und welche Dinge von einem Computer simuliert, generiert und erzhlt werden knnen.


Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Zu dieser Arbeit1
2.Computerspiele6
2.1Einfhrung6
2.2Zwei verschiedene Kategorisierungsanstze8
2.2.1Typisierung nach Wolfgang Fehr & Jrgen Fritz8
Abstrakte Denk- und Geschicklichkeitsspiele8
Kampfspiele9
Funny-Games10
Simulationen11
Spielgeschichten14
2.2.2Kritik16
Eine Frage der Umsetzung?17
Kampf als Kategorie?17
Spielgeschi