Begnstigung des Christentums durch Kaiser Konstantin

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Katholische Fakultt), Veranstaltung: Proseminar: Grundthemen und Methoden der Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Konstantin als einer der ersten und wichtigsten Begnstiger des Christentums hat mich schon immer sehr begeistert und interessiert. Besonders interessant finde ich seine Kreuzesvision, durch die er sich dem Christentum zugewandt hat. Meine Entscheidung katholische Theologie zu studieren habe ich auch erst sehr spt getroffen und mich erst im Erwachsenenalter mit meiner Spiritualitt auseinandergesetzt. Darum sehe ich die Person Konstantins auch als eine Art Vorbild, weil er auch erst mit ungefhr 30 Jahren zum christlichen Glauben gefunden hat. Fr mich stellte sich dabei die Frage, aus welchen Beweggrnden sich Kaiser Konstantin dem Christentum zugewandt hat und waren seine Absichten ehrlich und aufrichtig? Hiermit mchte ich mich in dieser Hausarbeit dieser Forschungsfrage widmen, die zwei unterschiedliche Gebote Konstantins nher beleuchtet.
Eines der wichtigsten Gebote, das bis in unsere Zeit aufrechterhalten worden ist, ist das Sonntagsgebot. Damit werde ich mich in dieser Hausarbeit nher befassen. Auerdem werde ich noch das Gebot der Gesichtsschndung in Augenschein nehmen. Zu Beginn dieser Arbeit erstelle ich eine Biographie des Autors, um die Texte besser verstehen zu knnen. Im Anschluss daran werde ich noch die Intention des Autors nher beleuchten. Schlussendlich gehe ich noch kurz auf die historischen Umstnde ein, um die Texte in einen logischen Sinnzusammenhang zu bringen.