An keinem Donnerstag

Schon leicht in die Jahre gekommen, lsst sich Eric ohne groe berredungskunst seiner Freunde fr lngere Zeit auf ein entbehrungsreiches Leben in Nordeuropa ein. Trotz intensiver Vorbereitung, guter Ausstattung und einem reichen Erfahrungsschatz stt er mehrmals an die Grenzen des Machbaren. Mit den Einheimischen baut er schnell ein herzliches Verhltnis auf, doch die Einsamkeit im dunklen Winter raubt ihm beinahe den Verstand. Ein unvorhergesehenes Ereignis fordert ihn als ganzen Kerl heraus.
Neben ausfhrlichen Beschreibungen der atemberaubenden Landschaft zwischen gewaltigen Gebirgszgen und dem Europischen Nordmeer mit berdimensionalen Fjorden, der Jahreszeiten mit Dauerlicht und Permanentdunkelheit, von Fischzgen als Hobbyangler, erzhlt der Roman von Begegnungen mit Menschen verschiedener Nationalitten.
Rckblenden in Erics Leben geben zustzlich Einblicke in die Gefhlswelt eines Menschen, der die Einsamkeit ertragen lernt. Wirklichkeit und Trume vermischen sich, bilden Einheiten, driften auseinander, wiegen sich in den Wogen des weiten Meeres, steuern zu nahen Ufern oder wehen mit dem Wind weg; mit dem Ergebnis, dass alles Endliche unendlich werden kann.