1099:-
Uppskattad leveranstid 3-7 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalitt abw. Verhalten, Note: 1,0, Erasmus-Widmann-Gymnasium Schwbisch Hall, Sprache: Deutsch, Abstract: I don't like Mondays". Diese Aussage nannte Brenda Ann Spencer als Grund fr ihre schreckliche Tat, die sich am 29. Januar 1979 vor der Grover Cleveland Elementarity School in San Diego ereignete. Zu diesem Zeitpunkt war die Tterin gerade einmal 16 Jahre alt, als sie mit einem Gewehr das elterliche Haus verlie und zwei Menschen erschoss. Eine Tragdie, deren tatschliche Ursache ein Rtsel bleibt. Der Ausspruch I don't like Mondays" unterstreicht die Sinnlosigkeit des Massakers und sorgte weltweit fr Aufmerksamkeit. Aufgrund dieser Tat verffentlichte Snger Bob Geldof mit der irischen Popgruppe The Boomtown Rats noch im selben Jahr das Lied I don't like Mondays", welches in den 80-ern zum erfolgreichen Hit wurde.
Schon damals gewann das Thema Amok" an Bedeutung und die ffentliche Aufmerksamkeit, vor allem nach einer begangenen Tat. Dieser Effekt der Medien ist heute strker ausgeprgt als jemals zuvor. Dabei gilt:
Je mehr Opfer ein Amoklauf fordert, desto hher das Medieninteresse.
Statistiken zufolge sind die Fallzahlen von Amoktaten, sowohl im privaten als auch ffentlichen Raum, in den letzten 15 Jahren angestiegen.
Dieser Fakt provoziert die Frage, ob wir uns noch hufiger auf Gewalttaten, wie in Deutschland vor allem zuletzt in Winnenden geschehen, einstellen mssen, die von Schlern begangen werden.
Nachdem mich die erschtternde Nachricht vom Amoklauf in Winnenden erreichte, war ich, wie meine Mitschler und alle Personen, die ich kenne, schockiert und habe festgestellt, dass ich mich nie mit diesem Thema auseinander gesetzt habe, dass ich kaum Kenntnisse besitze und dass die Berichterstattung in den Medien und die ffentlich gefhrte Diskussionen mich zunehmend verwirrten. Auch in meiner Klasse hatte ich den Eindruck, dass sich die Schler gerne nher mit
Schon damals gewann das Thema Amok" an Bedeutung und die ffentliche Aufmerksamkeit, vor allem nach einer begangenen Tat. Dieser Effekt der Medien ist heute strker ausgeprgt als jemals zuvor. Dabei gilt:
Je mehr Opfer ein Amoklauf fordert, desto hher das Medieninteresse.
Statistiken zufolge sind die Fallzahlen von Amoktaten, sowohl im privaten als auch ffentlichen Raum, in den letzten 15 Jahren angestiegen.
Dieser Fakt provoziert die Frage, ob wir uns noch hufiger auf Gewalttaten, wie in Deutschland vor allem zuletzt in Winnenden geschehen, einstellen mssen, die von Schlern begangen werden.
Nachdem mich die erschtternde Nachricht vom Amoklauf in Winnenden erreichte, war ich, wie meine Mitschler und alle Personen, die ich kenne, schockiert und habe festgestellt, dass ich mich nie mit diesem Thema auseinander gesetzt habe, dass ich kaum Kenntnisse besitze und dass die Berichterstattung in den Medien und die ffentlich gefhrte Diskussionen mich zunehmend verwirrten. Auch in meiner Klasse hatte ich den Eindruck, dass sich die Schler gerne nher mit
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656080169
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 106
- Utgivningsdatum: 2012-01-18
- Förlag: Grin Verlag